Food Trends: Flexitarier, vegane Lebensmittel und alternative Proteine
Alternative Lebensmittel erobern die Regale unserer Lebensmittelmärkte seit Jahren mit unglaublicher Geschwindigkeit. Sollte in Zeiten schnellen Wandels noch nicht jeder von vegetarischem Gyros, Chilli-Cheese Sticks oder Süßkartoffelecken überzeugt sein, so bleibt dieses Konzept dennoch die Zukunft der Nahrungsmittelbranche.
Dem Sektor der Nahrungsmittelindustrie stehen bei dieser Entwicklung glücklicherweise viele Türen offen. Ein großes Thema der letzten Jahre spiegeln vegetarische und vegane Produkte, pflanzliche Erzeugnisse und alternative Proteine wider. Selbst Metzgereibetriebe, Fleischereien und die dazugehörigen Lebensmittelmärkte passen sich vermehrt den neuesten Food Trends an: pflanzliche Zutaten wie diverse Pilzarten, Weizen, Gerste und Hopfen als Zusätze in Frikadellen oder auch Burgern, sind nicht nur gesünder, sondern auch sparsamer für den Geldbeutel. Getreu dem Motto „besser für den Verbraucher und für den Planeten“ suchen Flexitarier die perfekte Balance aus klassischen Fleischprodukten und geschmacksvollen, pflanzlichen Aromen.
Seit mehreren Jahren fördert alco die Entwicklung und das Know-How in der schnell heranwachsenden Branche, mit interessanten Erkenntnissen: nur kleine Änderungen genügen, um eine Conveniencelinie für Fleischerzeugnisse in eine Convenienceline für alternative Proteine und vegane Lebensmittel umzufunktionieren. Mehrere Unternehmen produzieren bereits mithilfe der Lebensmittelmaschinen von alco zahlreiche Produkte aus pflanzlichen Erzeugnissen für die Regale der regionalen und überregionalen Lebensmittelmärkte.
Von der Formmaschine AFM bis hin zum Spiralkühler ASK stehen beinahe unzählbare Optionen offen, um das vegetarische oder vegane Produkt zu finalisieren.
Das aktuell wohl beliebteste Produkt, basierend auf rein pflanzlichen Zutaten, stellen die aus den USA bekannten Burger dar. Auf den globalen Märkten entstehen vielerorts vegane Burger-Patty-Rezepte, angelehnt an die großen Vorbilder. „In den letzten Jahren sind viele Kunden in den Markt der alternativen Proteine eingestiegen und auch viele nutzen mittlerweile unsere Maschinen für eine effiziente und angepasste Verarbeitung ihrer Produkte“, erklärt Thomas Kleine-Ausberg, Geschäftsführer von alco.
Dabei verfolgt alco gemeinsam mit den Kunden den Markt, um auf mögliche mittelfristige bis langfristige Änderungen entsprechend reagieren zu können.
Ein aktuelles Beispiel stellt die weitverbreitete Sojabohne dar. Soja, die zuletzt noch am häufigsten gesehene Zutat bei alternativen Produkten, gewinnt zusehends an Konkurrenz. Um den Markt zugänglicher für die breite Masse der Bevölkerung zu gestalten, versuchen die branchenführenden Unternehmen möglichst viele allergieauslösende Substanzen zu ersetzen. Verschiedene Getreidearten, Hanfsamen, Avocados, Kürbisse und auch die bisher hauptsächlich in Asien bekannten Mung-Bohnen stellen hochinteressante Soja-Alternativen dar. Eine schonende Verarbeitung dieser Zutaten stellt alco mit dem Mischer AMP oder dem HotCook AHC zur Verfügung.
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